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Frohe Weihnachten und alles Liebe und Gute im Kreise der Liebsten und ich weiß auch, dass manche an diesen Feiertagen alleine sind. Ob bewusst oder unbewusst selbst bestimmt, wobei das Alleinsein, manchmal einfach auch falsch bzw neg dargestellt wird. Denn in Wahrheit wächst alles Neue, aus der Stille, denn wenn wir denken oder sprechen, teilen wir (r)aus… Wenn wir zu uns kommen wollen, in unsere wahre Essenz dann können wir detoxen und zwar geht das von allem und genau das ist auch heutzutage oft nötig.

Weihnachten ist ein christliches Fest und der wahrscheinlich bekannteste Feiertag in Deutschland und weltweit. An diesem Fest feiern wir die Geburt von Jesus Christus.

Was ist damals an Weihnachten genau geschehen? Warum feiern wir Weihnachten auch noch 2000 Jahre später? Und was sagt uns die Bibel zur Geburt Jesu?

Weihnachten ist eines der wichtigsten und am meisten gefeierten Feste weltweit. Ihren Höhepunkt finden die Festtage von Weihnachten jährlich am 25. Dezember, dem Hochfest der Geburt des Herrn. Denn an diesem Tag feiern wir die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Der 24. Dezember hingegen gilt als heiliger Abend vor dem Hochfest, daher auch der Name: Heiligabend. Hier findet in vielen Familien die Bescherung statt, bei der Geschenke an Familie oder enge Freunde verteilt werden.

Auch wenn Weihnachten im Ursprung ein christlicher Feiertag ist, hat es sich zu einem globalen Fest entwickelt. Weihnachten gilt als Fest, um mit der Familie zusammenzukommen und wird deshalb auch von Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen und Kulturen gefeiert. Vielfach wird Weihnachten auch als Fest der Liebe bezeichnet.

Die Weihnachtsgeschichte ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel und erzählt von der Geburt von Jesus Christus in einer Krippe in Bethlehem. Doch was hat es damit auf sich? Dieses Video zeigt Weihnachten erklärt und beschreibt die Weihnachtsgeschichte mit einfachen Worten für Kinder.

Ursprung von Weihnachten ist die Erzählung von Jesu Geburt, die so genannte Weihnachtsgeschichte. Sie befindet sich im Neuen Testament der Bibel und wird von den Evangelisten Matthäus und Lukas erzählt. Die berühmtere Weihnachtsgeschichte ist die des Evangelisten Lukas. Diese wird an Heiligabend in den Christmetten vorgelesen und in Krippenspielen dargestellt.

Lukas erzählt, wie die hochschwangere Maria und ihr Mann Josef nach Bethlehem gingen, um sich in eine Steuerliste einzutragen. Dort angekommen, kam Jesus zur Welt. Da sie aber nirgends einen Platz zum Übernachten fanden, wurde Jesus in eine Krippe gelegt: „Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ Außerdem berichtet die Weihnachtsgeschichte von der Begegnung von Hirten mit einem Engel, der ihnen die Geburt Jesu verkündete: „Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr.“

Der Evangelist Matthäus erzählt davon, dass „Sterndeuter aus dem Osten“ zum neugeborenen Jesus kamen, um kostbare Gaben darzubringen. Ein Stern hatte ihnen den Weg zur Krippe gezeigt, in der Jesus lag. Bei uns sind die Männer besser bekannt als die Heiligen 3 Könige, die Myrre, Weihrauch und Gold mit sich brachten.

Warum feiern wir Weihnachten, das natürlich noch beliebter als der Nikolaustag oder St.Martin ist? Auch 2000 Jahre nach Jesu Geburt hat das Fest für Christinnen und Christen eine enorm hohe Bedeutung. Denn von Weihnachten geht eine zentrale Botschaft aus: Durch die Geburt Jesu ist Gott Mensch geworden. Die Menschwerdung Gottes an Weihnachten zeigt den Menschen, dass der ewige und allmächtige Gott sich freiwillig in menschlicher Gestalt uns Menschen mitgeteilt hat. Gott ist sozusagen „einer von uns“ geworden.

Auch die Art, wie Jesus an Weihnachten auf die Welt kommt, ist bedeutend: nicht königlich in Prunk und Glanz, sondern bescheiden und ärmlich in einer Krippe. Gott will den Menschen nah sein. In Jesus selbst, so beschreibt es der christliche Glaube, hat sich Gott an Weihnachten in das Leben der Menschen hineinbegeben und ihnen das Heil geschenkt. Deshalb gilt Weihnachten als Fest der Liebe. Dass Gott Mensch wird, ist Zeichen seiner unermesslichen Liebe zu den Menschen.

Jesus zeigt uns, wie man ein Leben der Liebe, des Mitgefühls, der Demut leben kann und er ermutigt uns Christinnen und Christen bis heute, seinem Beispiel zu folgen. Aus christlicher Perspektive erfüllt die Menschwerdung Gottes in Jesus die Prophezeiungen des Alten Testaments. Verschiedene Erzählungen deuten auf die Ankunft eines Heilands, eines Retters und Erlösers, hin. Für Christinnen und Christen ist Jesus dieser verheißene Messias, der die Erlösung und das Heil für die Menschheit bringt und mit seinem Tod letztlich die Sünden der Menschheit auf sich nimmt.

Niemand kann genau sagen, ob sich Jesus‘ Geburt wirklich am 25. Dezember ereignet hat. Dazu fehlen uns aus der Bibel oder anderen historischen Dokumenten schlichtweg die Angaben. Der 25.12. als Geburtstag von Jesus wurde nachträglich von der katholischen Kirche festgelegt. Das erste Weihnachtsfest ist für den 25. Dezember 336 nach Christus in Rom belegt.

Warum hat man dieses Datum für Weihnachten gewählt? Eine Erklärung könnte sein, dass es in der Antike den Tag der Wintersonnenwende markierte. Sprich: den Zeitpunkt im Jahr, ab dem die Tage länger und heller werden und die Nächte kürzer. Da Jesus das „Licht der Welt“ ist und Gott mit der Menschwerdung symbolisch Licht in die Dunkelheit der Welt brachte, passte der 25. Dezember als Datum für Weihnachten und die Geburt Jesu ideal.

Dass unser Weihnachtsfest schon am Heiligabend am 24.12. beginnt, hat ebenfalls einen historischen Ursprung. Nach altem Kalender endete ein Tag mit dem Sonnenuntergang. Der Abend des 24. Dezembers war somit früher der Beginn des ersten Weihnachtstages und dem Geburtstag von Jesus. Der 26. Dezember bildet schließlich den zweiten Weihnachtstag und damit den Abschluss des Weihnachtsfestes. An diesem Tag feiern wir den Namenstag des heiligen Stephanus, der als erster Märtyrer des Christentums verehrt wird.

Und diese Geschichte verfolgen und glauben wir nun so, seit über 2000 Jahren, dabei haben viele vergessen, dass es auch bereits eine Zeit davor gegeben hat und nicht zu vergessen es gibt auch andere Religionen und Glaubensrichtungen, aber viel wichtiger ist mir persönlich, die Zeit davor. Am Ende sind die Religionen doch ähnlich und warum sich deswegen ausgerechnet angefeindet wird, ist mir völlig unklar, denn ein Gesetz gilt überall und wird auch niemals geändert. Am besten macht uns das doch die Natur vor. Wir sollten öfters Inne halten und „einfach“ nur beobachten, statt uns immer überall einmischen zu wollen, denn wir sind alle Menschen aus Fleisch und Blut brauchen alle Essen, Trinken und Luft zum atmen. Wir kommen mit nichts auf diese Welt hier und jede(r) wird mit nichts gehen, außer mit seinen eigenen Erfahrungen und auch das ist GLEICH. Weit geschichtlich zurück geblickt, da könnte man die Gesamtheit bzw krasse Komplexität vielleicht im Ansatz verstehen, es wenigstens versuchen…. Denn am Ende, haben wir alle den selben Ursprung – LIEBE

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